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Geister

Das wichtigste ist seine eigenen Gedanken unter Kontrolle zu haben, denn oft benötigt man telepathische Fähigkeiten... Den Gedankenfluss zu beherrschen ist eine einfache Übung. Es fängt an bei der Atmung, sich darauf zu konzentrieren und dann wird ein bestimmter Gedanke formuliert und im Geiste fest gehalten, ähnlich wie ein Mantra. Nach 5 bis 10 Minuten kann die Übung beendet werden.

Eine andere und die nächste Technik ist, eine völlige Gedankenleere zu erzeugen. Während dieser Übung müssen alle auftauchenden Gedanken energisch abgewiesen werden! Gelingt es dem Übenden, diesen Zustand für 10 Minuten aufrechtzuerhalten, so hat er dieses Ziel erreicht.

Auch wichtig ist die Aufmerksamkeit und einer Erweiterung des Bewußtseins dient eine ständige Beobachtung der Gedanken, Hierbei lenkt man die Aufmerksamkeit auf die eigenen Gedankenmuster. Tauchen z.B. Formulierungen auf wie "ich habe Angst" oder "ich schaffe es nicht" werden diese sofort in ihr posirives Gegenteil verkehrt, also in "ich bin mutig" und "ich schaffe das". Diese Übung läßt sich jederzeit durchführen und sie schärft die Wahrnehmungsfähigkeit und stärkt die Wilenskraft.

Dann ist man bereit für das "Gedankenlesen", die Telepathie... Die Telepathie mit Geistern, mit fremden Wesen...

Dazu gehört natürlich auch die Gedankenübertragung, doch an dieser Stelle soll es genügen... Wer sich für dieses Thema interessiert kann sich gerne melden und ich werde das Thema dann privat fort setzen...

 ein Bild

Befreiung von lästigen Ahnengeistern

Als erstes macht man sich eine Liste mit den Namen seiner Vorfahren, die zu ihren Lebzeiten das wahre Grauen verkörperten. Dabei sollte man klar unterscheiden, ob die Menschen wirklich so schlimm und herrschsüchtig waren, oder ob man sie einfach nur nicht mochte...

Die Namen der wirklich bösartigen Fälle schreibt man dann auf ein schnell verrottendes Papier. Anschließend besorgt man sich 7 verschiedene Früchte und eine schwarze Kerze. Das alles trägt man dann zu einem unzugänglichen Ort im Wald. Dort legt man das Obst auf den Zettel und steckt die Kerze mitten hinein.

Da alle Verbindungen zu diesen Ahnen abgebrochen werden sollen, wird die Kerze nicht angezündet. Man fasst seinen Wunsch, die Verbindung zu diesen Ahnen vollständig zu lösen, in klare Worte und bittet dann den Wind, sich um sie zu kümmern.

Danach wendet man sich ab, verlässt das Waldstück ohne zurückzublicken und kehrt nie wieder an den Platz des Rituals zurück! Zuhause angekommebn, reinigt man sich am besten mit einem stark salzigen Bad, denn Salz weist die Geister zurück.

 


 Vertreibung Verstorbener

Der Geist eines verstorbenen treibt gewöhnlich an einem begrenzten Ort sein Unwesen, z.B. in einem Haus, einem bestimmten Zimmer oder an dem Platz, an dem er gestorben ist.

Solche Geister irren durch eine Zwischenwelt, unfähig den Weg ins Jenseits zu finden. Viele von ihnen wissen gar nicht, das es sie überhaupt gibt, die meisten sind daher sehr unzufrieden und verwirrt.

Durch ihre Anwesenheit übertragen sie ihre Stümmungen auf die Lebenden, die sich in ihrem Umfeld aufhalten.

Manchmal können Geister körperliche Attacken ausführen oder erscheinen als Schatten, Nebel, oder geisterhafte Gestalt. Ist man sich also sicher, es mit dem Geist eines verstorbenen zu tun zu haben, wird dieses Ritual abhilfe schaffen:

Man beginnt mit dieser Austreibung entweder kurz nach oder vor einer Vollmondnacht. Abends, wenn alles ruhig ist setzt man sich in den Raum , der am stärksten betroffen ist. Man zündet eine Kerze an und versetzt sich in einen leicht meditativen Zustand. Weiß man den Namen des Verstorbenen, kann man ihn unmittelbar ansprechen, ansonsten hält man die Ansprache neutral. Einleitend fordert man den Geist auf, seine Anwesenheit durch ein Zeichen anzuzeigen. Dabei kann es sich um ein Geräusch, einen Luftzug, etc. handeln.

Dann fährt man fort mit dem Geist zu sprechen. Zunächst sollte man ihn darüber informieren, daß er nicht mehr unter den Lebenden weilt. Vielen Spukgeistern ist ihr Zustand nämlich nicht bewusst. Hat man ihm dies vermittelt, muss man ihn davon überzeugen, daß es für ihn äußerst wichtig ist, in das Licht hineinzugehen, da er sich nur auf diese Weise weiterentwickeln kann. Man sollte ihm klarmachen, daß er nur auf diese Weise sein Leiden beenden und ein neues Leben beginnen kann. Um erfolgreich zu sein, kommt es hierbei in erster Linie auf die Überzeugungsktraft an. Vor dem geistigen Auge lässt sich verfolgen, ob der Geist dem guten Rat Folge leistet. Verfügt man nicht über diese Fähigkeit, wird sich in den nächsten Tagen zeigen, ob sich etwas verändert hat und die Angriffe aufhören...

 

 

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